Gefordert werden weniger Hofkarten. Momentan bekommt ein Bauer jedes Jahr eine Hofkarte mit seinen Feldern, das kostet unnötig viel Geld und bringt immer viel Bürokratie bei Abgrenzungsfällen mit sich. Es sollte nur mehr eine Hofkarte in 5 Jahren geben. Der Auszahlungsmodus der Prämienzahlungen sollte geändert werden. Erst wenn tatsächlich Fehler vorliegen, soll dies zu Rückzahlungen führen. Einbehalte bei Betrieben, die eventuell noch geprüft werden, soll es nicht mehr geben. Außerdem wird auf die Lage der Biogasanlagen im Bezirk hingewiesen. Die derzeitige Regelung würde bedeuten, dass 5 der 6 Anlagen sofort zusperren müssetn und diese Anlagen dann still stehen. Derzeit produzieren diese Anlagen Strom für 120 Haushalte. Diese Anlagen sind bereits abbezahlt und könnten bei entsprechenden Angeboten weiter geführt werden. Gleiches gilt für die Anlagen in denen durch Holzverbrennung Strom erzeugt wird. Das Leerstehen dieser Anlagen entspricht Vernichtung von Volksvermögen. In der Öffentlichkeit wird immer über die hohen Ökostromzuschläge berichtet, dass der Ökostrom aber verantwortlich ist für einen wesentlich niedrigeren Grundstrompreis wird dabei nicht erwähnt. Der Ökostromzuschlag finanziert sich damit eigentlich von selbst.
Bauernbund: Resolution wurde abgefasst
Der Bauernbund hat eine Resolution an das Sozialministerium, Landwirtschaftsministerium und die Bundesbauernvertretung abgefasst und eingereicht.
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